LOG.Mail | Freitag, 14.09.2018
STUDIE
Enorme Effizienzgewinne durch Umstieg auf autonom fahrende Lkw 
 
Die Digitalisierung und Automatisierung von Logistikprozessen und Lieferfahrzeugen soll die Logistikkosten für standardisierte Transporte bis 2030 um 47 Prozent senken. Rund 80 Prozent dieser Ersparnisse dürften auf die Reduktion von Personal in der Transport- und Logistikbranche zurückzuführen sein. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Truck Studie 2018 von Strategy&, der Strategieberatung des Beratungskonzerns PwC. Die Autoren der Studie sehen zugleich enorme Effizienzsteigerungen: Der Umstieg auf autonom fahrende Lkw soll dazu führen, dass die Fahrzeuge nicht mehr wie derzeit 29 Prozent des Tages unterwegs sind, sondern ab 2030 bereits 78 Prozent des Tages. Den Effizienzgewinn führt die Studie darauf zurück, dass einerseits Ruhepausen für Fahrer entfallen und andererseits Leerlaufzeiten durch den Einsatz von Algorithmen sinken werden. Eine durchgängig digitalisierte Lieferkette spare Verwaltungsaufwand, ersetze zeitintensive Inventuren, reduziere die Fehlerquote und könne Versicherungskosten senken, heißt es in der Studie weiter. „Schon in wenigen Jahren werden die Nutzfahrzeug- und die Logistikbranche zu einem Ökosystem verschmelzen, das digital und effizient gesteuert wird“, sagt Gerhard Nowak, Partner bei Strategy& Deutschland.
 
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KOPF DER WOCHE
 
Der Aufsichtsrat der Lufthansa Technik AG hat Sören Stark als neuen Vorstand für Technical Operations, Logistics & IT bestellt. Der 51 Jahre alte Diplom-Wirtschaftsingenieur nimmt seine neue Tätigkeit zum 1. Januar 2019 auf. Er folgt auf Thomas Stüger (61), der zum Ende dieses Jahres nach 14 Jahren Vorstandszugehörigkeit in den Ruhestand geht. Sören Stark ist seit 2001 in verschiedenen Gesellschaften der Lufthansa Group tätig. Seit 2015 verantwortet er als Mitglied des Vorstands der Lufthansa Cargo den Bereich Operations. Zuvor war er unter anderem Leiter der Flugzeug-Überholung und der Logistik-Services bei Lufthansa Technik. (Bild: Lufthansa Cargo)
 
Weitere Personalien am Ende der Mail
 
Ist die deutsche Wirtschaft abhängig von guten Handelsbeziehungen zwischen Staaten?
 
 
MELDUNGEN
BVL-FRAGE DER WOCHE
Stimmungsbarometer zur Nachhaltigkeit 
 
Nachhaltiges Wirtschaften gehört zu den Kernkompetenzen der Logistik, bleibt aber gleichzeitig auch eine der größten Herausforderungen im Wirtschaftsbereich und erlangt immer wieder neue Bedeutung – derzeit zum Beispiel in der urbanen Logistik. Auf deutschen Straßen werden vermehrt Lkw eingesetzt, die nicht mehr mit Diesel, sondern mit Strom oder Gas betrieben werden. Auch in anderen Wirtschaftsbereichen wird das Thema groß geschrieben. Immer mehr Unternehmen machen Nachhaltigkeit zur Chefsache. Wie Menschen in der Logistik darüber denken, wollte die BVL im August im Rahmen der „Frage der Woche“ wissen. Interessant ist, dass ein Großteil der Umfrage-Teilnehmer dem Thema tatsächlich einen besonderen Status einräumt. So sind 59 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Nachhaltigkeit von strategischer Bedeutung für Logistik und Supply Chain Management ist. Drei Viertel gaben zudem an, dass Unternehmen sich um Nachhaltigkeit bemühen sollten, um ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden.
 
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URBANE MOBILITÄT
Daimler stellt autonomen Transporter für die Citylogistik vor 
 
Daimler hat mit dem Vision Urbanetics eine neue Idee für den künftigen Personen- und Güterverkehr in Innenstädten vorgestellt (Bild: Daimler). Das Fahrzeug ist Kleinbus und Transporter zugleich, fährt elektrisch und autonom. Es besteht aus einem Fahrgestell und wechselbaren Aufbauten. Der Laderaum eignet sich für Paletten, kann aber auch mit Regalen für den Versand von Paketen versehen werden. Wie viele Fahrzeuge mit welchem Aufsatz am Tag unterwegs sind, entscheidet eine Leitzentrale beziehungsweise ein Algorithmus. Der Umbau vom Personen- zum Gütertransport und umgekehrt soll zwei Minuten dauern. Durch Bedarfsprognosen und die Anpassung der Flotte im Voraus sollen Liefer- und Wartezeiten verkürzt werden.
 
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DORTMUNDER GESPRÄCHE
Geschäftsmodelle müssen in den Vordergrund 
 
Deutschland braucht ein neues Innovationssystem, meint Prof. Michael ten Hompel, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der BVL. Beim Zukunftskongress Logistik (Dortmunder Gespräche) sprach sich der geschäftsführende Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik für neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aus. Diese sollten agile Entwicklungsmethoden und Interdisziplinarität deutlich besser abbilden als bisher. „Die Technik wird die Welt auf den Kopf stellen – weil sie es kann“, betonte ten Hompel in seiner Eröffnungsrede am Dienstag vor fast 520 Teilnehmern. Ein Problem sieht der Forscher allerdings darin, dass neuen Geschäftsmodellen noch zu wenig Bedeutung beigemessen werde. Dabei müsste es seiner Ansicht nach genau darum gehen. „Neue, erfolgreiche Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist das, was wir mit Industrie 4.0 eigentlich erreichen wollen.“ Die Technik dafür stehe nicht nur bereit, sie sei sogar schon weit voraus. „Wir halten inzwischen mehr Technik in den Händen, als wir sinnvoll nutzen können“, sagte er.
 
DIGITALISIERUNG
Kühne + Nagel setzt Blockchain-Technik in VGM-Portal ein 
 
Kühne + Nagel (KN) erweitert sein VGM-Portal und nutzt dabei erstmals die Vorteile der Blockchain-Technik in einem groß angelegten Betriebsumfeld mit 800.000 Transaktionen pro Monat. Das „Verified Gross Mass“-Portal benötigt KN für den Austausch der verschiedenen Gewichtsdaten der zu transportierenden Güter mit den Kunden. Die erweiterte Lösung biete den Kunden neue Möglichkeiten und vereinfache die Zusammenarbeit, sagt Martin Kolbe, Chief Information Officer (CIO) bei KN. Alle über das Portal übermittelten Informationen werden On-chain gespeichert, so dass native Blockchain-Schnittstellen für den Datenaustausch mit Dritten genutzt werden können. Dadurch entfallen zusätzliche Off-chain-Kommunikationskanäle. Kühne + Nagel hat die Lösung so konzipiert, dass sie die Anforderungen der Branche an Vertraulichkeit und Datenschutz strikt erfüllt und die natürlichen Merkmale der Blockchain wie Unveränderlichkeit und Rückverfolgbarkeit ergänzt..
 
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EISENBAHNEN
Deutsche Bahn sieht Gewinnziel 2018 in Gefahr 
 
Die Deutsche Bahn befindet sich in einer schwierigen Situation, die sich in den vergangenen Monaten nicht verbessert, sondern verschlechtert habe. Dies schreibt Vorstandschef Richard Lutz den Vorstandskollegen. Das operative Ergebnis liege „deutlich unter Vorjahr und weit weg von unserer Zielsetzung“, zitiert der „Spiegel“ aus dem Schreiben. Im Juni und Juli habe das Ergebnis um 160 Millionen Euro unter Plan gelegen. Dies gefährde das auf 2,1 Milliarden Euro reduzierte Ergebnisziel (Ebit). Nach Informationen von Reuters wird die DB daher eine Ausgabensteuerung einführen. Der Konzern wolle unbedingt den Anstieg der Schulden begrenzen, die inzwischen knapp unter 20 Milliarden Euro liegen. „Die geschäftsfeldübergreifende Zusammenarbeit ist nach wie vor unbefriedigend“, heißt es in dem Vorstandsschreiben. Dies sei einer der Gründe, warum die DB weniger pünktlich fahre. Im Personenfernverkehr lag der Wert im August bei unter 76 Prozent. Dies sei schlechter als 2015, als die DB das Strategieprogramm „Zukunft Bahn“ aufgelegt habe.
 
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REPORT
AR und VR auch in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch 
 
Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) könnten in jedem zweiten Unternehmen in drei bis fünf Jahren zum Standard gehören. Das geht aus der aktuellen Studie „Augmented and Virtual Reality in Operations: A guide for investment“ der Beratung Capgemini hervor. Dem Report zufolge liegt Deutschland bei der Umsetzung hinter China, Frankreich und den USA (Infografik: Capgemini). 82 Prozent der Unternehmen, die aktuell AR oder VR in ihrem Geschäftsbetrieb einführen, geben an, dass ihre Erwartungen erfüllt oder gar übertroffen werden. Insgesamt gehen 46 Prozent beziehungsweise 38 Prozent der Befragten davon aus, dass die Technologien innerhalb von drei beziehungsweise fünf Jahren bei ihnen zum Standard werden. Länderübergreifend wird AR am häufigsten eingesetzt, um digitale Referenzmaterialien hinzuziehen, während in Deutschland die Qualitätssicherung an erster Stelle steht. Porsche nutze AR-Brillen etwa, um Schritt-für-Schritt-Anweisungen und schematische Zeichnungen in Blickrichtung einzublenden. Airbus setze VR ein, um digitale Modelle (Mock-ups) ins Produktionsumfeld zu integrieren und Mitarbeitern ein komplettes 3D-Modell des Flugzeugs während der Montage zugänglich zu machen.
 
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E-COMMERCE
Hermes Fulfilment steht nur noch Otto-Händlern offen 
 
Die Entscheidung ist gefallen: Hermes bietet seine E-Commerce-Dienstleistungen (Fulfilment) künftig nicht mehr Unternehmen außerhalb der Otto Group an. Grund für den Schritt sind laut Hermes Veränderungen der Marktstruktur. So verfolgten viele Händler und Online-Plattformen Planungen, Fulfilment-Leistungen in die eigene Organisationsstruktur zu integrieren. Damit verringere sich die Zahl potenzieller Auftraggeber, während gleichzeitig neue Wettbewerber entstanden seien, was wiederum negative Auswirkungen auf die Preise habe. Darüber hinaus verfolgten die Einzelgesellschaft Otto sowie andere Händler der Gruppe ambitionierte Wachstumspläne. Noch laufen Verträge mit externen Kunden und werden auch noch erfüllt. Künftig übernimmt Hermes Fulfilment aber nur noch für die Händlergesellschaften der Otto Group die komplette Versandprozesskette vom Zeitpunkt der Bestellung über die Lagerhaltung bis zur Abwicklung der Retouren. Hermes Fulfilment betreibt Logistikzentren in Löhne (Nordrhein-Westfalen), Ohrdruf (Thüringen) und Haldensleben (Sachsen-Anhalt). Ebenso zählt der Retourenbetrieb in Hamburg dazu.
 
ZWEI-MANN-HANDLING
Hermes baut Standort für Großstücke in Ansbach 
 
Das Hamburger Immobilienunternehmen ECE errichtet im mittelfränkischen Ansbach bei Nürnberg für die Otto-Logistiktochter Hermes ein Logistikzentrum. Es wird auf die Abwicklung von Möbeln, Elektrogroßgeräten und sonstigen sperrigen Gütern mit einem Gewicht von mehr als 31,5 Kilogramm zugeschnitten sein. Anfang 2020 soll der Neubau in Betrieb gehen, bis zu 600 Arbeitsplätze entstehen nach Hermes-Angaben. Das Investitionsvolumen beträgt rund 90 Millionen Euro. Die neue Anlage entsteht auf einem rund 186.000 Quadratmeter großen Areal an der Autobahn-Anschlussstelle „Herrieden“ (A6). Der geplante Gebäudekomplex umfasst zwei Hallen mit insgesamt etwa 76.000 Quadratmetern und bündelt die Lagerhaltung von Hermes Fulfilment (HF) und den zentralen Warenumschlag des Hermes Einrichtungs Service (HES). Im nordrhein-westfälischen Löhne, wo 2016 Kapazitäten von HF und HES gebündelt wurden, stößt der Dienstleister an die Grenzen.
 
DIGITALISIERUNG
Gebrüder Weiss setzt auf 3D-Frachtvermessung 
 
Nach dem Abschluss einer zweijährigen Pilotphase treibt der Vorarlberger Logistikkonzern Gebrüder Weiss seine Umstellung auf mobile Frachtvermessung nun weiter voran. Projektpartner ist die Wiener Cargometer GmbH, die erstmals eine 3D-Vermessung von Ladegütern am fahrenden Gabelstapler realisiert (Bild: Cargometer). Dabei erfassen zwei am Ladetor angebrachte Scanner das Volumen der Ladung auf den Gabeln des Staplers. „Im Vorjahr wurden am Standort mehr als 250.000 Packstücke vermessen, wobei wir dieses Jahr die Messquote nochmals deutlich steigern konnten“, zieht Werner Drnec, Betriebsleiter der größten GW-Niederlassung in Maria Lanzendorf ein positives Resümee: „Der Nutzen durch die automatisierte Vermessung sind kürzere Prozessabläufe, eine korrekte Tarifeinordnung sowie die Optimierung der Lkw-Auslastung.“ Bis Ende 2018 soll das Cargometer-System auch am Gebrüder Weiss Standort Jeneč bei Prag implementiert werden. Die Ausweitung auf weitere europäische Standorte sei ebenfalls bereits in Planung.
 
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ROBOTIK
Live-Vorführung auf dem 35. Deutschen Logistik-Kongress 
 
Die Robotik ist das Zugpferd der Automatisierung und einer der großen Disruptoren der neuen Logistik. Auf dem 35. Deutschen Logistik-Kongress trifft zu diesem Thema im wahrsten Sinne des Wortes Digitales auf Reales. Bei der Fachsequenz „Robotik und autonome Logistik“ am Mittwoch, 17. Oktober, diskutieren sechs Experten von 15 bis 17 Uhr über Chancen und Herausforderungen der autonomen Logistik und führen mehrere Roboter im Conference Center des Pullman Berlin Schweizerhofes vor.
 
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35. DEUTSCHER LOGISTIK-KONGRESS
BVL Presse-Booklet mit Themen, Quellen und Kontakten 
 
Das BVL Presse-Booklet liefert Informationen über den 35. Deutschen Logistik-Kongress, die BVL und die Logistik im Allgemeinen. Das 20 Seiten starke handliche Booklet ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. Damit ist es nicht nur für Journalisten nützlich, sondern für jeden, der schnell einen Überblick erhalten möchte.
 
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PERSONALIEN
Jürgen Vedie scheidet Ende September als Vorstandsmitglied bei Windeln.de aus. Wie der Online-Babyartikelhändler mitteilte, heben der Manager und das Unternehmen den Vorstandsvertrag vorzeitig und einvernehmlich auf. Vedie verantwortet als Chief Operating Officer (COO) die Bereiche Supply Chain Management, Logistik, operativer Einkauf sowie Kundenservice. Der Manager gehört zudem dem Gremium der Logistikweisen an. Die Ressorts von Vedie übernimmt ab Oktober Vorstandschef Matthias Peuckert. Dafür gibt er den Verantwortungsbereich IT an Finanzvorstand Nikolaus Weinberger ab.
 
Ibrahim Gokcen, Chief Digital Officer bei Maersk, verlässt das Unternehmen. Wie der Konzern mitteilte, werden die Verantwortlichkeiten für Digitalisierung und IT künftig in einer Funktion zusammengefasst. Die Leitung übernimmt Adam Banks als Chief Technology and Information Officer (CTIO) bei A.P. Møller - Maersk. Banks berichtet direkt an CEO Søren Skou.
 
Der österreichische Ökonom Gabriel Felbermayr wird 2019 neuer Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Der 42-Jährige folgt im März auf Dennis Snower (67), wie das Institut am Montag mitteilte. Derzeit ist Felbermayr Professor für Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität und Leiter des Zentrums für Außenwirtschaft am Ifo-Institut in München.
 
Joachim Zimmermann ist neuer Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen (BÖB). Der 51 Jahre alte Geschäftsführer der Bayernhafen-Gruppe wurde am Dienstag auf der BÖB-Jahresversammlung in Braunschweig zum Nachfolger von Rainer Schäfer gewählt. Schäfer hatte aus Altersgründen auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Seit September 2008 war er BÖB-Präsident. Zimmermann ist Diplom-Kaufmann und seit 2005 alleiniger Geschäftsführer der Bayernhafen-Gruppe. Der Manager sieht sich dabei nicht nur als reiner Binnenhafen-Vertreter, sondern auch als Logistiker.
 
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport setzt auf Kontinuität an der Konzernspitze. Der Vertrag mit dem langjährigen Vorstandschef Stefan Schulte werde vorzeitig um fünf Jahre bis August 2024 verlängert, teilte das Unternehmen mit. Schulte stehe für eine klare Strategie, sei in der Branche bestens vernetzt und habe den MDax-Konzern in den vergangenen Jahren vorangebracht, hieß es. Sein Vertrag lief bisher bis 2019. Schulte steht zudem auch dem deutschen Flughafenverband ADV vor.
 
VERANSTALTUNGEN
BVL Webinar
Datenbrillen und Augmented Reality in der Logistik
25. September 2018, 11 bis 12 Uhr
 
 
BVL Regionalgruppe Westfalen
BREXIT – Food & Logistics – Entwicklungen/Vorbereitungen/
Lösungen

27. September 2018, Versmold
 
 
BVL Regionalgruppe Sachsen
DPD – Herausforderungen und Chancen bei Distanzhandel und Digitalisierung
2. Oktober 2018, Kesselsdorf
 
 
35. Deutscher Logistik-Kongress
Digitales trifft Reales
17. bis 19. Oktober 2018, Berlin
 
 
Forum Automobillogistik
Wertschöpfung gestalten – analog – digital – in Echtzeit
5. und 6. Februar 2019, München
 
 
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